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Mentales Training – im Spitzensport

Ein Lehrgang für Trainer, Sportler nach einem neuen und umfassenden Konzept.

Was ist mentales Training?
Mentales Training bringt Körper, Geist und Seele zielorientiert in Balance, was zu mehr Sicherheit, Selbstbewusstsein und Erfolg führt.

Was bewirkt es?

Lernen
Durch mentales Training können Lernprozesse sportlicher Bewegungen wesentlich beschleunigt werden. Am wirksamsten hat sich dabei die Kombination von praktischem und mentalem Training erwiesen.  

Präzisieren
Bereits in der Grobform erlernte Bewegungen erfahren durch mentales Training eine beschleunigte Feinformung. Das mentale Training bietet die Möglichkeit, Bewegungen in präziser Art wiederholt zu durchdenken / visualisieren und zu erleben. Schwachstellen, Fehlerquellen oder Abweichungen können mental sowohl auf visueller als auch auf kinästhetischer Ebene verbessert werden, wodurch günstige Programmbedingungen für die aktive Ausführung geschaffen werden.

Stabilisieren
Mentales Training erlaubt die Festigung und die längerfristige Bewahrung von Bewegungen und Kognitionen wie Einstellungen auf das gegebene Ziel. Die stabilisierende und bewahrende Funktion des mentalen Trainings kann auf spezifischen Anwendungsfeldern genutzt werden:

  • Sportler, die durch Krankheit und Verletzung vom aktiven Training abgehalten werden, finden im mentalen Training ein wirksames Mittel, Bewegungsmuster oder Technik- wie Taktikpläne immer wieder zu aktualisieren, sie bereitzustellen  und somit die Regeneration ohne Qualitätsverlust zu bewältigen. Der Heilprozess kann mit mentalem Training effektiv verkürzt werden. Gleichzeitig wird  ein hohes Niveau der Motivation bewahrt, wodurch ebenfalls positive Wirkungen auf die spätere Wiederaufnahme des Trainings zu erwarten sind.
  • Bei Sportarten mit hoher körperlicher Belastung ist eine Intensivierung des Trainings durch mentales Training möglich. Zehnkämpfer, Stabhochspringer oder Handballspieler können in den Erholungsphasen durch mentale Übungen eine wesentlich effektivere Trainingswirkung erzielen.
  • In Wettkampfphasen, die aus physiologischen oder organisatorischen Gründen nur eine begrenzte Anzahl von praktischen Trainingseinheiten erlauben, bietet das mentale Training eine bedeutende Ergänzung und Vertiefung des aktiven Trainings.
  • Mentales Training verleiht sowohl dem aktiv Trainierenden als auch dem durch Krankheit oder Verletzung pausierenden Sportler mehr Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und innere Sicherheit. Das Erlebnis, die geforderte Aufgabe mental zu beherrschen, steigert die positive Leistungseinstellung.
  • Ängste und Hemmungen bei der Ausführung bestimmter Bewegungen können durch mentales Training erfolgreich bekämpft werden. Das erfolgreiche, angstfreie "Durchspielen" z.B. eines Sprungwurfs oder 1:1 Situation nach einer Verletzung, führt zu einem schnelleren Anschluss an den vorherigen Leistungsstand.
  • Mentales Training führt zu einer verbesserten konzentrativen Einstimmung auf den Wettkampf (vgl. auch Baumann, Psychologie im Sport)

Trainer und Sportler finden hier nach einem erweiterten und neuen Konzept die Möglichkeit eine Methode zu erlernen, welche sie näher an den Erfolg bringt.  
Nach diesem Wochenende werden Sie in der Lage sein, die Techniken erfolgreich anzuwenden. Erleichtern Sie sich den Weg zum Erfolg!

Wenn Sie sich für das Seminar oder einen Vortrag im Verein interessieren, nutzen Sie das Kontaktformular und Sie bekommen genauere Informationen zum Ablauf des Seminars im Wellnesshotel und den Anmeldebogen zugesandt.

Kinesiologie und Mentales Training im Sport

Mit den Mitteln des Mentalen Trainings und der Kinesiologie führen wir Sie aus dem Stress und anderen Blockaden heraus.
Nach den individuell gestalteten Sitzungen werden Sie sich sicher fühlen und Ihre Ziele mit neuer Energie in Angriff nehmen.
Leichtigkeit, Zentriertheit oder Offenheit geben Ihnen die Möglichkeit, das zu erreichen, was Sie sich wünschen, um wieder erfolgreich zu sein.

Kommen Sie aus folgenden Bereichen des Sports, sind Sie herzlich willkommen:

  • Teamsportarten ( Handball, Fußball, Basketball, Volleyball, ... )
  • Individualsportarten ( Leichtathletik, Freizeitläufer, Schwimmer, ... )
  • Funsport ( Skater, Bungeespringer, ... )
  • Wassersport ( Segler, Skipper, Surfer, Taucher, ... )
  • Wintersport ( Skifahrer, Skilangläufer, Rodler, ... )
  • Schiedsrichter ( alle Sportarten )

Indikatoren:

  • Vermeidungsverhalten nach Verletzungen
  • Beeinflussung durch Gegner oder Zuschauer Blockaden etwas aufzunehmen und umzusetzen
  • Leistungsloch
  • Ausgebrannt sein, Müdigkeit, Schlafstörungen
  • Ängste speziell für Taucher oder Segler ...


Spezielle Techniken bieten wir für Taucher an, die Angst vor der Tiefe, der Dunkelheit, dem zunehmenden Druck, vor Haien o.ä., dem Ausfall von Geräten haben. Ebenso können gerade bei Anfängern Ängste und Unsicherheiten abgebaut werden. Diese Ängste können einen unter Wasser in Gefahr bringen – der Respekt soll kontrollierbar bestehen bleiben.

Segler können Ihren Stress im Hafen bei An- und Ablegemanövern, sowie bei Schwerwetter in den Griff bekommen. Ebenso behalten sie die Ruhe und Übersicht, wenn die Crew den Faden verliert.

Skippertrainings mit dem Schwerpunkt „Leiten einer Crew“ werden als Tages- oder Wochenendseminar angeboten. Neben der Theorie wird natürlich auch Praxis vermittelt. Hier richten wir uns stark nach den Wünschen der Teilnehmer. Manöver werden mit hoher Wiederholungszahl trainiert.

Team- oder Individualsportler, die nach einer Verletzung wieder den Anschluß finden wollen, jedoch Vermeidungs- und Schonverhaltensweisen aufzeigen, können schon bald wieder an ihre alte Leistung anknüpfen - ebenso wie Skiläufer nach überstandener Verletzungspause.

Schiedsrichter stehen immer unter einem besonderen Druck, aufgebaut durch Spieler, Trainer, Zuschauer, Medien, ... .

Dieser Druck geht nicht ohne Spuren an Ihnen vorbei. Lernen Sie diese Beeinflussungsgrößen auszuschalten und sich neutral ausschließlich auf das Spielgeschehen zu konzentrieren.